{"id":233,"date":"2016-08-25T16:36:53","date_gmt":"2016-08-25T14:36:53","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.rollnut.com\/?p=233"},"modified":"2019-03-29T23:02:05","modified_gmt":"2019-03-29T21:02:05","slug":"raspbian-installieren-und-einrichten","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/blog.rollnut.com\/raspbian-installieren-und-einrichten\/","title":{"rendered":"Raspbian installieren und einrichten"},"content":{"rendered":"

Diese Anleitung erkl\u00e4rt euch wie man mit dem Raspberry\u00a0Pi\u00a0startet, ein OS installiert und eine Grundeinrichtung vornimmt.\u00a0 Als OS wird Raspbian (eine Variante von Debian) verwendet.<\/p>\n

<\/p>\n

Dieser Artikel ist Bestandteil der Artikelserie \"<\/strong>Home Server mit dem Raspberry Pi\"<\/strong>. Zum Inhaltsverzeichnis gelangt ihr hier<\/a>.<\/p>\n

SD-Karte Vorbereiten<\/h1>\n

Das OS f\u00fcr das Raspberry Pi wird auf der SD-Karte installiert. Bevor Ihr mit dem Installieren beginnt muss die SD-Karte erstmal\u00a0formatiert werden.\u00a0Beim Formatieren von SD-Karten wird empfohlen den SD Card Formatter<\/strong> von der offiziellen Website zu benutzen (www.sdcard.org\/downloads\/formatter_4\/index.html<\/a>).<\/p>\n

W\u00e4hlt\u00a0den korrekten Laufwerksbuchstaben der SD-Karte (in dem Bild unten ist es F:<\/strong>) und \u00f6ffnet die Optionen<\/strong>. Aktiviert nun Format Size Adjustment<\/strong>. Mit dem Button Format<\/strong>\u00a0beginnt das Programm.<\/p>\n

\"sdformatter\"<\/a><\/p>\n

Wer das Tool nicht installieren m\u00f6chte kann auch alternativ mit Windows-Bordmitteln arbeiten: blog.rollnut.com\/sd-karte-formatieren#Diskpart<\/a>.<\/p>\n

Raspbian installieren<\/h1>\n

Raspbian kann entweder direkt oder \u00fcber Noobs<\/strong> installiert werden.\u00a0Seid Ihr Neulinge und m\u00f6chted ggf. weitere Betriebssysteme parallel testen dann installiert bitte Noobs<\/strong>.\u00a0Richtet Ihr ein System f\u00fcr eine produktive Umgebung ein\u00a0sollte Raspbian direkt als Lite Version installiert werden (die Lite Version enth\u00e4lt weniger vorinstallierte Software wie z.b. LibreOffice).<\/p>\n

Raspbian \u00fcber Noobs installieren<\/h2>\n

Noobs erh\u00e4lt man unter\u00a0www.raspberrypi.org\/downloads\/noobs\/<\/a>. Entpackt die Zip und kopiert den Inhalt auf die SD-Karte. Anschlie\u00dfend\u00a0muss die SD-Karte ins Raspberry und es kann endlich losgehen mit der Action (naja, fast).<\/p>\n

Das Pi wird nach dem Starten einen Dialog zeigen mit verschiedenen Betriebssystemen die zur Installation bereit stehen. Macht den Hacken bei Raspian und startet die Installation. Nach langem warten ist es irgendwann installiert.<\/p>\n

Raspbian Lite direkt installieren<\/h2>\n

Raspbian Lite kann man\u00a0auf der offizielen Website\u00a0erhalten www.raspberrypi.org\/downloads\/raspbian<\/a>. Entpackt die Zip.<\/p>\n

Installiert das Programm Win32DiskImager<\/strong>\u00a0um das OS Ordnungsgem\u00e4\u00df auf die Karte zu bringen. Hier k\u00f6nnt Ihr es runterladen sourceforge.net\/projects\/win32diskimager<\/a>.<\/p>\n

Startet das Programm, w\u00e4hlt die\u00a0entpackte Datei und\u00a0die SD-Karte aus. Mit Write<\/strong> startet ihr den Prozess.<\/p>\n

\"win32diskimager\"<\/a><\/p>\n

Raspberry einrichten<\/h1>\n

Nachdem Raspbian gebootet hat fragt es euch nach\u00a0einem Login und Passwort. Der Standard Benutzername lautet pi<\/strong> und das Passwort\u00a0raspberry<\/strong> (sollte das Tastaturlayout nicht erkannt worden sein versucht bitte raspberrz<\/strong>).<\/p>\n

1. Passwort \u00e4ndern<\/strong><\/p>\n

Zuerst\u00a0sollte das Default Passwort ge\u00e4ndert werden. Gebt dazu passwd<\/strong>\u00a0in die Konsole ein und anschlie\u00dfend zweimal euer neues Passwort (bei falschem Tastaturlayout solltet ihr erst den n\u00e4chsten Punkt ausf\u00fchren bevor Ihr das Passwort \u00e4ndert).<\/p>\n

passwd: [YOUR-PASSWORD]<\/pre>\n

2. Grundkonfiguration<\/strong><\/p>\n

Anschlie\u00dfend k\u00f6nnt\u00a0Ihr die Grundeinrichtung des Pi's vornehmen.<\/p>\n

sudo raspi-config\r\n<\/pre>\n

Vergesst nicht die Zeitzone und das Keyboard anzupassen. \u00dcberpr\u00fcft mit dem Befehl\u00a0date<\/strong> wie die Zeit\u00a0derzeit hinterlegt ist. Ich musste bei mir UTC zu CET\u00a0wechseln.<\/p>\n

3.\u00a0Updaten<\/strong><\/p>\n

Jetzt bietet es sich an das System zu aktualisieren. Daf\u00fcr sind diese Befehle vorgesehen:<\/p>\n

sudo apt-get update\r\nsudo apt-get upgrade<\/pre>\n

Mit update<\/strong> wird eine interne Meta-Liste aktualisiert\u00a0welche von\u00a0upgrade<\/strong>\u00a0ben\u00f6tigt wird. Beim Aktualisieren sollten immer diese beiden Befehle in der Reihenfolge aufgerufen werden.<\/p>\n

Fernzugriff \u00fcber Netzwerk<\/h1>\n

Mein Pi hat einen festen Standort im Technickraum. F\u00fcr Wartungsarbeiten m\u00f6chte ich es nicht extra holen bzw. einen Monitor anschlie\u00dfen. Zum Gl\u00fcck ist das auch nicht n\u00f6tig. Es gibt gleich zwei M\u00f6glichkeiten zum fernsteuern (Putty<\/strong> und XRDP<\/strong>).<\/p>\n

F\u00fcr beide\u00a0Varianten wird die IP-Adresse des Raspberries ben\u00f6tigt.\u00a0Mit dem Befehl\u00a0ifconfig<\/strong> k\u00f6nnt ihr diese erhalten.<\/em><\/p>\n

SSH mit Putty (Konsole)<\/h2>\n

Diese Variante ist sehr schonend f\u00fcr Resourcen und empfehlenswerter als eine GUI-Variante da lediglich Commands versendet werden. Putty\u00a0ist hier erh\u00e4ltlich:\u00a0www.chiark.greenend.org.uk\/~sgtatham\/putty\/download.html<\/a>.<\/p>\n

SSH aktivieren<\/strong><\/p>\n

Bevor ihr euch mit Putty verbinden k\u00f6nnt m\u00fcsst Ihr dem Raspberry Zugriff \u00fcber SSH erlauben. Geht dazu noch einmal in die Raspberry Konfiguration:<\/p>\n

sudo raspi-config<\/pre>\n

Unter Interface Options<\/strong> k\u00f6nnt Ihr nun SSH<\/strong> aktivieren.<\/p>\n

Putty einrichten<\/strong><\/p>\n

Beim starten von Putty werdet Ihr folgendes Fenster sehen (rot markiert sind die wichtigsten\u00a0Felder f\u00fcr unseren Zweck).<\/p>\n

\"puttyconfiguration\"<\/a><\/p>\n

    \n
  1. IP-Adresse:<\/strong>\u00a0Erhaltet Ihr vom Raspberry mit dem Befehl\u00a0ifconfig.<\/li>\n
  2. Saved Sessions:<\/strong>\u00a0Die aktuelle Konfig unter diesem Namen Speichern (mit dem rot markieren Button \"Save\").<\/li>\n
  3. Auto-login username:<\/strong>\u00a0Optional kann man hier\u00a0den User angeben\u00a0mit dem man sich einloggen m\u00f6chte. Dieser Punkt ist im Bild nicht gekennzeichnet. Zu finden ist er unter \"Connection->Data->Auto-login username<\/strong>\". Am besten gebt Ihr den User pi<\/strong> dort an.<\/li>\n<\/ol>\n

    Bei\u00a0Doppelklick auf\u00a0euren gew\u00e4hlten Namen in der Liste oder mit OK startet Ihr eine Konsole mit der Ihr direkt\u00a0mit dem Raspberry interagieren k\u00f6nnt.<\/p>\n

    \"puttyconsole\"<\/a><\/p>\n

    ConnectBot (Android)<\/strong><\/p>\n

    Wenn Ihr euch auch vom Bett aus\u00a0via SSH mit dem Pi verbinden wollt k\u00f6nnt Ihr auf eurem Android einen SSH Client installieren. Ich habe ConnectBot<\/strong>\u00a0im Einsatz (play.google.com\/store\/apps\/details?id=org.connectbot<\/a>).<\/p>\n

    Remote Desktop (XRDP)<\/h2>\n

    Eine M\u00f6glichkeit\u00a0f\u00fcr Fernsteuerung mit GUI-\u00dcbertragung (Desktop) bietet Windows von Haus aus (mstsc.exe<\/strong>). Man muss lediglich dem Raspberry RDP beibringen. Im produktiven Einsatz\u00a0kann man darauf allerdings verzichten da es keinen besonderen Mehrwert bietet gegen\u00fcber einer Shell. Installiert XRDP mit diesem Befehl auf dem Pi:<\/p>\n

    sudo apt-get install xrdp\r\n<\/pre>\n

    In Windwos startet einfach\u00a0mstsc.exe<\/strong> und gebt die IP-Adresse vom Pi und sein Passwort ein.<\/p>\n

    \"XRDP-login\"<\/a><\/p>\n

    Danach seht Ihr euren Raspbian-Desktop.<\/p>\n

    Sollte es Probleme geben dann stellt in der Raspi Konfiguration (sudo raspi-config<\/strong>) ein das es in den Desktop direkt booten soll.<\/p>\n

    Optionale\u00a0Schritte<\/h1>\n

    Monitoring (RPI-Monitor)<\/h2>\n

    Wollt ihr wissen wie es eurem Pi geht? Ich schon, am besten als Chart r\u00fcckwirkend. Das Programm\u00a0RPI-Monitor<\/strong> eignet sich daf\u00fcr ganz gut. Es hat eine Web-Oberfl\u00e4che mit der man die Performance auswerten kann (auch von einem anderen PC aus). Zum installieren f\u00fchrt folgende Befehle nacheinander aus (manche sind optional).<\/p>\n

    \/\/ 1. Raspberry updaten\r\nsudo apt-get update\r\nsudo apt-get upgrade\r\n\r\n\/\/ 2. Fix broken dependencies (for some reasons I have to do that)\r\nsudo apt-get -f install\r\n\r\n\/\/ 3. Install required packages\r\nsudo apt-get install dpkg-dev librrds-perl libhttp-daemon-perl libjson-perl libipc-sharelite-perl libfile-which-perl\r\n\r\n\/\/ 4. Download RPI-Monitor packages (please check if a newer version exists)\r\nwget https:\/\/github.com\/XavierBerger\/RPi-Monitor-deb\/raw\/master\/packages\/rpimonitor_2.9.1-1_all.deb\r\n\r\n\/\/ 5. Install downloaded package\r\nsudo dpkg -i rpimonitor_2.9.1-1_all.deb\r\n\r\n\/\/ 6. Delete download package after installation (optional)\r\nrm rpimonitor_2.9.1-1_all.deb<\/pre>\n

    Nachdem\u00a0die Installation erfolgreich verlief f\u00fchrt bitte einen Neustart vom Pi aus. Danach k\u00f6nnt ihr\u00a0\u00fcber einen Browser eurer Wahl und dem Port 8888<\/strong> auf den Monitor zugreifen (im Browser muss die IP-Adresse des Pi + Port angegeben werden, z.b.\u00a0http:\/\/192.168.178.43:8888<\/strong>).<\/p>\n

    Entr\u00fcmpeln\/Aufr\u00e4umen<\/h2>\n

    Solltet ihr nicht die Lite-Variante installiert haben dann hat euer Raspberry bereits viel Software vorinstalliert. Wenn Ihr keinen Desktopbetrieb ben\u00f6tigt k\u00f6nnt ihr z.B. LibreOffice entfernen. Mit folgenden Befehl wird es deinstalliert.<\/p>\n

    sudo apt-get remove --purge libreoffice*\r\nsudo apt-get clean\r\nsudo apt-get autoremove<\/pre>\n

    Benutzer und Gruppen<\/h1>\n

    Wie Windows bietet auch Linux ein Benutzer- und Gruppen-System um Rechte steuern zu k\u00f6nnen.\u00a0Eine empfohlene Praxis unter Linux ist es je Programm einen separaten Benutzer anzulegen und das Programm nur unter diesem Nutzer laufen zu lassen. Damit l\u00e4sst sich besser kontrollieren was das Programm darf.<\/p>\n

    Neben diesen \"Programmusern\" m\u00f6chte ich auch\u00a0jede echte Person (2 St\u00fcck) in unserem Haushalt als Benutzer anlegen.\u00a0Gruppen wird es nur zwei geben, family<\/strong>\u00a0und rollnut<\/strong>.<\/p>\n

    Viele der folgenden Befehle k\u00f6nnten auch in weniger Statements zusammengefasst werden. Ich habe Sie dennoch hier Schritt f\u00fcr Schritt ausgeschrieben.<\/em><\/p>\n

    Einrichten<\/h2>\n

    Achtung: Alle folgenden Befehle m\u00fcssen mit Root-Rechten ausgef\u00fchrt werden bzw. mit SUDO!<\/strong><\/em><\/p>\n

    1. Zuerst werden die\u00a0beiden Gruppen<\/strong>\u00a0ganz einfach angelegt:<\/p>\n

    groupadd family\r\ngroupadd rollnut<\/pre>\n

    2. Anschlie\u00dfend legen wir zwei User<\/strong> an welche den passenden Gruppen zugeordnet werden (User k\u00f6nnen mehr als einer Gruppe angeh\u00f6ren).<\/p>\n

    useradd firstUserName\r\nuseradd secondUserName\r\n\r\nusermod -a -G family,rollnut firstUserName\r\nusermod -a -G family secondUserName\r\n<\/pre>\n

    Mit dem Parameter -G<\/strong>, gefolgt von dem Gruppennamen (auch als Liste m\u00f6glich wenn mit Komma getrennt),\u00a0wird usermod<\/strong>\u00a0mitgeteilt das man vom User die Gruppe \u00e4ndern m\u00f6chte. Wenn man -a<\/strong>\u00a0verwendet werden die Gruppen dem User hinzugef\u00fcgt ansonsten \u00fcberschreibt man die bisherige\u00a0Gruppenzugeh\u00f6rigkeit.<\/p>\n

    3. Optional kann man das\u00a0Home-Verzeichniss<\/strong> der beiden User von der SD-Karte auf die USB-Platte verschieben, was aus meiner Sicht absolut Sinn macht. Leider kann man ein Benutzer-Verzeichniss auf keine NTFS-Platte verschieben (man muss ext3 oder 4 verwenden).
    \n<\/em>Dieser Schritt ist allerdings erst m\u00f6glich wenn eine USB-Festplatte gemountet wurde (mehr dazu im n\u00e4chsten Artikel).<\/p>\n

    usermod -m -d \/media\/pidisk1\/home\/homeName userNameHere<\/pre>\n

    Mit -d<\/strong>\u00a0kann man den neuen Home-Pfad angeben. -m\u00a0<\/strong>gibt an das der Inhalt des\u00a0aktuellen Verzeichnisses in das neue verschoben werden soll. Der letzte Parameter ist der Benutzername.<\/p>\n

    Auswerten<\/h2>\n

    Mit folgenden Befehlen\u00a0werden alle User und Gruppen als Liste ausgegeben:<\/p>\n

    compgen -u    \/\/ list all users\r\ncompgen -g    \/\/ list all groups\r\ncompgen -u -g \/\/ list all users and groups<\/pre>\n

    Mit dem Befehl groups<\/strong>\u00a0erhaltet ihr eine Auflistung aller Gruppen welcher der aktuell eingeloggte User angeh\u00f6rt.<\/p>\n

    Tipps &\u00a0Tricks<\/h1>\n

    Shutdown<\/h2>\n

    \u00dcbrigens!\u00a0Wenn Ihr eurer Pi herunterfahren oder neustarten\u00a0m\u00f6chtet verwendet bitte folgende Befehle:<\/p>\n

    \/\/ Shutdown the pi\r\nsudo shutdown -h now\r\n\r\n\/\/ Restart the pi\r\nsudo shutdown -r now<\/pre>\n

    Feste IP-Adresse<\/h2>\n

    Wenn euer Raspberry als Server betrieben wird ist es zudem sinnvoll das er eine feste IP-Adresse in eurem Netzwerk erh\u00e4lt. Ich habe das bei mir direkt auf der Fritz.Box eingerichtet.<\/p>\n

    Backup<\/strong><\/h2>\n

    Als n\u00e4chstes empfiehlt es sich ein Backup eurer SD-Karte zu machen. Falls in den n\u00e4chsten Schritten etwas schiefgeht oder Ihr sp\u00e4ter etwas anderes ausprobieren m\u00f6chtet erspart Ihr euch die Installation und Konfiguration.
    \nHier habe ich eine Anleitung f\u00fcr euch:\u00a0backup-des-rasperry<\/a><\/p>\n

    Weitere\u00a0geht's ...<\/h1>\n

    Die Artikelserie \"Home Server mit dem Raspberry Pi<\/a>\" geht jetzt mit dem Thema\u00a0Mounting<\/a>\u00a0<\/strong>weiter.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Diese Anleitung erkl\u00e4rt euch wie man mit dem Raspberry\u00a0Pi\u00a0startet, ein OS installiert und eine Grundeinrichtung vornimmt.\u00a0 Als OS wird Raspbian (eine Variante von Debian) verwendet.<\/p>\n","protected":false},"author":5,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[5],"tags":[19],"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/233"}],"collection":[{"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/users\/5"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=233"}],"version-history":[{"count":88,"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/233\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":690,"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/233\/revisions\/690"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=233"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=233"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"http:\/\/blog.rollnut.com\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=233"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}